Kindle Screensaver ausschalten

Ich halte mich nicht für einen Bücherwurm, aber im Urlaub lese ich doch gerne mal ein Buch. Und wenn es nicht der neueste Thriller von Tess Gerritsen lese, dann auch das ein oder andere Sachbuch. Um den Wald zu schonen und vorallem den Platz im Bücherregal steht dort seit letztem Jahr ein Kinde von Amazon.

Mich stört ungemein der Screensaver, vorallem wenn an Sachbücher liest und nicht in einer angemessenen Zeit umblendet, schaltet sich der Screensaver ein. Des weiteren ändert der Screensaver permanent das Bild, was auch den Akku belastet. Eine Option zum Ausschalten des Screensavers hat der Kindle nicht eingebaut. Aber es gibt versteckte Befehle, wie man diesen abschalten kann.

Hierzu geht man auf die Hauptseite mit dem Home-Knopf (der Knopf mit dem Häusschen drauf), drückt die Taste links daneben „Menü“ (mit den 4 Stapeln übereinander). In dem nun offenen Menü wählt man „Suchen“ aus und gibt im Suchfeld folgendes hintereinander ein:

;debugOn
~disableScreensaver
;debugOff

Der Screensaver ist nun ausgeschaltet. Möchte man diesen wieder einschalten, geht man genauso wie oben beschrieben vor, tauscht aber das „~disableScreensaver“ gegen „~resumeScreensaver“ aus.

Einen Nachteil hat die ganze Sache aber. Da der Screensaver nicht mehr automatisch eingeschaltet wird und man diesen auch nicht manuell über einen kurzen druck auf den Ein-/Ausschaltknopf aktivieren kann, werden die Tasten nicht mehr gesperrt. Aber als Ersatz kann man den Ein-/Ausschaltknopf länger gedrückt halten, um den Kindle in den Tieffschlaf zu versetzen. Ich denke, damit kann man leben.

Es gibt noch weitere Befehle, die man im eingeschalteten Debug-Modus eingeben kann. Hier die Liste dazu, die man mit „~help“ auch abfragen kann.

~changeLocale
~disableScreensaver
~dumpIndexStats
~exec
~help
~indexStatus
~meminfo
~reloadContentRoster
~resumeScreensaver
~startIndexing
~stopIndexing
~usbNetwork.

Breaking Bad – Blue Crystal Meth selfmade Rezept

Meine Lieblingsserie Breaking Bad ist nun auch zu Ende, zumindest in den USA. In Deutschland laufen die letzten 8 Folgen irgendwann im November an.

Wer die Serie noch nicht kennt, sollte das schleunigst nachholen. Und wer wissen will, wie Walther Hartwell White das blaue Crystal Meth hergestellt hat, der muss sich nur dieses HowTo Video anschauen. Es ist total einfach. Ich weiß gar nicht, warum alle so Probleme hatten, ihn zu kopieren 😉

[youtube z7dhhr5A8Lc]

Die drei Fragezeichen und der verschollene Pilot

Folge 163 der Hörspielserie, die mich seit meiner Kindheit begleitet. Diesmal sollen die drei Detektive nur einen Chrysler von Onkel Titus irgendwohin überführen. Auf einer Landstrasse in den Bergen zieht dichter Nebel auf, so dass die Drei sich nicht mehr orientieren können. Ein Kerl in einem Truck hilft ihnen zum nächsten Hotel, dem „King of Mountain“, zu finden, damit diese dort übernachten können, bis der Nebel sich verzogen hat.

Dort angekommen stellen sie fest, dass das Hotel völlig heruntergekommen ist und sie auch die einzigen Gäste seit langem sind. Das sie sich damit gerade in ihrem nächsten spannenden Fall befinden, der zu lösen ist, weiß bis dahin nur der Hörer. Der Besitzer des Hotels, der plötzlich aus dem Nichts auftaucht, konfrontiert sie mit einem Rätsel, der zu einem Schatz führen soll, der seit dem mysteriösen Flugzeugabsturz verschollen ist.

Diese Folge glänzt mit einem langsamen Spannungsaufbau, der bis zum Ende aufrecht erhalten wird. Die passende Hintergrundmusik trägt ihr nötiges dazu bei. Bei der Lösung des Rätsels geraten die drei Detektive in brenzlige Situationen und die Lösung des Rätsels ist einfallsreich. Dafür ist das Ende dann aber doch etwas weit hergeholt. Vielleicht für einen mit der Serie großgewordenen Hörer gerade noch nachvollziehbar, kann aber ein Jungendlicher oder noch jüngerer Fan damit gar nichts anfangen.

Trotzdem für mich eine seit langem wieder spannende Folge.


163 / Die drei Fragezeichen und der Verschollene Pilot

Zurück in die Zukunft – Wie die Libyer Doc Brown finden konnten

Oh mein Gott, die haben mich gefunden. Ich weiß nicht wie, aber die haben mich gefunden. Lauf um dein Leben, Marty!

Ein Satz aus dem Kultfilm „Zurück in die Zukunft“ aus dem Jahr 1985. Doc Brown kann sich nicht erkläre, wie die Libyer in finden konnten, für die eine Atombombe bauen sollte, denen aber stattdessen eine Bombe mit Schrott aus alten Flippern geliefert hat. Das erhaltene Plutonium benötigt er aber um die 1.21 Gigawatt zu erzeugen, die der Fluxkompensator benötigt, der Zeitreisen überhaupt erst möglich macht.

Und ich habe mir damals die Frage auch gestellt als ich den Film in den 80zigern gesehen habe und bis heute stelle ich mir immer wieder die Frage. Dabei ist die Lösung so einfach.

Back_to_the_Future-The_question_of_all_questions-Answered