My name is Earl

Earl ist ein Typ, der sich als kleiner Ganove durchs Leben schlägt. Er ist nur verheiratet, weil seine (jetzt Ex-) Ehefrau in vorher abgefüllt hat und seine beiden Kinder sind nicht einmal von ihm. In seinem Leben läuft es alles anders als glatt. Der einzige Glücksmoment den er hat, dauert gerade einmal 10 Sekunden. Er gewinnt $100.000 in der Lotterie, wird aber Sekunden später von einem Auto überfahren und verliert dabei sein los und somit auch seinen Gewinn. Er wird im Krankenhaus wieder wach, seine Frau lässt sich von ihm scheiden und da er noch voll Morphium ist, überschreibt er ihr noch seinen alten Trailer und hat damit auch kein Dach mehr über dem Kopf. Während er zugedröhnt im Krankenhaus liegt, bekommt er im Fernsehen mit, dass man Gutes tuen muss, damit einem Gutes widerfährt – Karma. Also beschließt Earl darauf alles, was er im Leben falsch gemacht hat, wieder gerade zu biegen.

Dieser simple klingende Plot ist eine schräg komische Serie aus den USA, die ich jedem, der gerne lacht, nur ans Herz legen kann. Hier in good old Germany lief die Serie für vier Wochen, einmal pro Woche, bei RTL und wurde dann aufgrund mangelnder Einschaltquoten abgesetzt. Kein Wunder, denn 23:30 Uhr ist eine Uhrzeit, um der ich lieber schlafe, als lache und beworben wurde diese auch nicht. Zumindest habe ich nichts mitbekommen. Schade eigentlich, denn in Österreich und der Schweiz kommt diese sehr gut an.

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