Dunning-Kruger-Effekt und DSDS

Im TV läuft „Deutschland sucht den Superstar“ … wieder! Und wieder geben sich die Deppen die Klinke in die Hand und jeder vernunftbegabte Mensch fragt sich, warum die nicht mal merken, dass sie nicht singen können und Deppen sind.

Und genau das wurde anno 1999 bereits erforscht, bevor Dieter & Co. den Super-Deppen gesucht hat.

Also, 1999 ließen David Dunning und Justin Kruger eine Gruppe von Studenten Arbeitsblätter zu Themen wie Grammatik, Logik und Humor ausfüllen. Jeder Student musste am Ende eines jeweiligen Tests angeben, wie gut er sich im Vergleich zu den Studenten einschätzte. Das Ergebnis war, dass das schlechteste Viertel der Probanden von sich glaubte, weit über dem Durchschnitt zu liegen. Das glaubten sie auch dann noch, als ihnen die Testbögen der anderen Teilnehmer überreicht wurden.

Daher wird die Tendenz inkompetenter Menschen, die sich selbst überschätzen, als Dunning-Kruger-Effekt bezeichnet.

Das erklärt also, die Selbstüberschätzung der meisten Kandidaten. Und das kein Ende in Sicht nach 8 Staffeln ist Sicht ist beweist, dass die Mutter aller Deppen immer Schwanger ist.

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